Dein Kind oder Teenager zeigt Verhaltensauffälligkeiten oder hat Schwierigkeiten beim Lernen?
Dies können beispielsweise sein:
- Konzentrationsprobleme/Ablenkbarkeit
- Motorische Unruhe und Schwierigkeiten beim Stillsitzen
- Probleme mit der Grob- und Feinmotorik bzw. der Körperkoordination
- Schwierigkeiten mit dem Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen
- Unerklärliche Ängste oder Gefühlsausbrüche
- Schwierigkeiten, den Alltag zu organisieren
- Verdacht auf AD(H)S
Hinter diesen Problemen können häufig noch aktive frühkindliche Reflexe stecken, die in einem frühen Stadium der Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern wichtige Funktionen haben. Im späteren Verlauf der Kindesentwicklung werden sie aber nicht mehr benötigt und werden dann automatisch gehemmt bzw. integriert. Geschieht dies aber nicht oder nur teilweise, können diese Reflexe die oben beschriebenen Symptome hervorrufen und den Betroffenen das Leben und Lernen unnötig erschweren.
Die gute Nachricht ist, dass diese frühkindlichen Reflexe auch später noch nachträglich durch ein gezieltes Bewegungsprogramm integriert werden können, was sehr häufig eine große Erleichterung mit sich bringt – für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für ihre Familien und Lehrer*innen.